1. |
Sturm im Wasserglas
03:45
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Ich kann das Rad nicht neu erfinden kann den Wind nicht drehen
Kann nur die Segel richtig hissen und mein Bestes geben
Um mein kleines Schiff zu seinem Bestimmungsort bringen
Lerne ich zu navigieren und lauter als Sirenen zu singen
Oh ich fahre fahre ich fahre im Zickzack gegen den Wind
Ja ich fahre fahre ich fahre im Zickzack gegen den Wind
Sicher komme ich später an als all die anderen
Doch ich habe mehr gesehen und meinen Weg selber bestimmt
Hey was für eine Reise schöne Odyssee
Ich bin der alte Mann und das die stürmische See
Die Kompassnadel spielt verrückt ich stecke sie weg
Ich habe langsam gelernt doch weiß jetzt alles hat seinen Zweck
Und ich treibe ich treibe ich treibe hin und her im Wind
Ja ich treibe ich treibe ich treibe hin und her im Wind
Sicher komme ich später an als all die anderen
Doch ich habe mehr gesehen und meinen Weg selber bestimmt
Und so oft fühlt es sich an wie rien ne vas plus
Nicht so lang ich beim Tanzen Funken schlage nicht so lange ich glühe
Ich drehe den Spieß um und gebe jedem Rückschlag einen Sinn
Hauptsache ich bin immer mittendrin
Im Auge des Sturms
Im Auge des Sturms
Ich bin das Auge des Sturms
Ich kann das Rad nicht neu erfinden kann den Wind nicht drehen
Kann nur die Segel richtig hissen und mein Bestes geben
Um mein kleines Schiff wieder nach Hause zu bringen
Lerne ich zu navigieren und lauter als Sirenen zu singen
Ja ich fahre fahre ich fahre im Zickzack gegen den Wind
Ja ich fahr fahr ich fahr im Zickzack gegen den Wind
und ich treibe ich treibe ich treibe hin und her im Wind
Ja ich treibe ich treibe ich treibe hin und her im Wind
Sicher komme ich später an als all die anderen
Doch ich habe mehr gesehen und meinen Weg selber bestimmt
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2. |
Stadtflucht
03:16
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Aus vorbei das Thema ist durch für mich
Das Leben in der Stadt nein das brauche so ich nicht
Die Straßen sind voll und die Gesichter sind leer
Die Motten fliegen ins Licht und die Menschen hinter her
Mehr Schein als Sein was uns Glück verspricht
Alle werden belogen aber das stört sie nicht
Und der letzte lebende Mensch mit Herz und Verstand
Sprüht schon seit Jahren FUCKING HELL an jede Häuserwand
Zwei Worte die da stehen und tapfer demonstrieren
Ich habe hier nichts wirklich nichts mehr zu verlieren
Aus vorbei das Thema ist durch für mich
Das Leben in der Stadt nein das brauche so ich nicht
Früher tat hier nichts weh alles war schön
Dann kamen die Spekulanten denn die haben das auch gesehen
Mein Kiez kaputt was will ich hier noch
Ich verabscheue das Jammern und verlasse dieses Loch
Ja der letzte lebende Mensch mit Herz und Verstand
Sprüht schon seit Jahren FUCKING HELL an jede Häuserwand
Zwei Worte die da stehen und tapfer demonstrieren
Ich habe hier nichts wirklich nichts mehr zu verlieren
Aus vorbei das Thema ist durch für mich
Das Leben in der Stadt nein das brauche so ich nicht
Ich tausche Lärm, Stress, Beton und Dreck
Gegen einen Wald ein See ein Tal und ein Berg
Und kilometerweit sind keine Menschen keine Mauern
Kein Verbot und keine Grenzen
Erzähle mir nicht was ich vermisse werde
Oder dass ich da vor Langeweile einsam sterbe
Ich bin hier glücklich und ich weiß was ich mach
Tapfer sagt der Hase hier dem Fuchs gute Nacht
Glück ist immer flüchtig wenn es festgehalten wird
Glück ist immer flüchtig wenn es festgehalten wird
Glück ist immer flüchtig wenn es festgehalten wird
Glück ist immer flüchtig wenn es festgehalten wird
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3. |
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Du legst dein Kopf auf meinen Schoß
Für zwei Beine wäre dein Herz doch viel zu groß
Oh ich wüsste nicht was ich ohne dich
Ich spiele Gitarre Tag und Nacht
Du weichst nicht von meiner Seite ganz egal was ich auch mach
Was ein Glück dass wir uns haben
Für dich gibt’s immer„nur“ das Hier und Jetzt
Wie niemand anders bist du eins mit dir selbst
Und während ich mich noch in meinen Problemen winde
Führst du mich aus und zeigst mir wie ich zu mir finde
You are the wild you are the freedom
You are the wild you are the freedom
Ich streichele dich und fühl mich gut
Du lehrst mich jeden Tag Demut
Du bewahrst mich vor dem Wahnsinn
Wir lassen uns niemals im Stich
Wie das in einem Rudel nunmal so ist
einer für alle alle für einen
Für dich gibt’s immer„nur“ das Hier und Jetzt
Wie niemand anders bist du eins mit dir selbst
Und während ich mich noch in meinen Problemen winde
Führst du mich aus und zeigst mir wie ich zu mir finde
You are the wild you are the freedom
You are the wild you are the freedom
Du weißt immer wie spät es ist jetzt jetzt jetzt jetzt
Du weißt immer wie spät es ist jetzt jetzt jetzt jetzt
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4. |
Schmetterlinge
02:57
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Er kann nicht mehr schlafen
Weil sein schlagendes Herz
So laut nach ihr ruft
Sie kann nicht mehr denken
Weil jeder Gedanke
Immer nur nach ihm sucht
Ein Blatt Papier
Viel zu viele Worte
Für ein Gefühl
Zögerliche Finger
Die sich nach Stunden
Endlich berühren
Ja nichts und Niemand kann der Liebe trotzen
Vielleicht ist es zu früh es so zu nennen
Doch beide spüren das Brodeln und das Brennen
Und sie könnten beide Schmetterlinge kotzen
Die Welt ist plötzlich bunter
Alles viel heller
Er hat das so noch nicht erlebt
Was gestern noch so schwer war
Ist plötzlich leicht
Es kommt ihr vor als ob sie schwebt
Vier Wände, vier Hände
Sie brauchen nicht viel mehr
Ein Himmel auf Erden
Sie verdienen es so sehr
Ja Nichts und Niemand kann der Liebe trotzen
Vielleicht ist es zu früh es so zu nennen
doch beide spüren das Brodeln und das Brennen
Und sie könnten beide Schmetterlinge kotzen
Sie könnten beide Schmetterlinge
Ja sie könnten beide Schmetterlinge
Sie könnten beide Schmetterlinge kotzen
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5. |
Mein Verstand
03:40
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Er drängt sich vor drängt sich auf er macht sich schlau gestatten mein Verstand
Er nimmt ein er spuckt aus und macht nie Pause er braucht das Zepter immer in der Hand
Er liebt das Schauspiel das Drama das Theater und kann lügen wie gedruckt
Geht über Leichen wenn es sein muss ich staune immer wieder über sein Geschick
Ja er kann flüstern er kann säuseln er kann singen durchdrehen sogar schreien
Sein berechnendes Kalkül mach ihn gefährlich und oft auch noch zum allergrößten Schwein
Doch ich lerne ich lerne ich lerne ich lerne mit ihm zu leben
Ja ich lerne ich lerne ich lerne nicht oft auf ihn zu hören
Wir wissen ja beide in der Summe bin ich mehr
Doch das zu akzeptieren fällt meinem Verstand noch immer schwer
Ja ich hab alles schon probiert ich habe ihn isoliert und integriert
Habe ihn im Alkohol ertränkt im blauem Rauch erstickt doch der Erfolg blieb meistens temporär
Muss ich mich entscheiden und baue auf mein Bauchgefühl
Dann funkt er mir dazwischen denn sein Selbsterhalt und meine Unterwerfung sind sein allergrößtes Ziel
Also streiten beißen kratzen fetzen wir uns immer wieder bis auf’s Blut
Vielleicht bringt er mich mal um vielleicht wäre ich ohne ihn schon lange tot
Doch ich lerne ich lerne ich lerne ich lerne mit ihm zu leben
Ja ich lerne ich lerne ich lerne nicht oft auf ihn zu hören
Wir wissen ja alle in der Summe sind wir mehr
Doch das zu akzeptieren fällt meinem Verstand noch immer schwer
Ich will ihn nicht zum Teufel jagen vermisse ihn immer wenn ich ihn verlier
Bin ja froh dass ich ihn habe ich will mich nicht nur über ihn beschweren
Und hallo jetzt mal ehrlich was mein Verstand kann kann mein Herz schon lang
Wir sind und bleiben unkaputtbar also halten wir besser zusammen
Doch ich lerne ich lerne ich lerne ich lerne mit beiden zu leben
Ja ich lerne ich lerne ich lerne auf alle zwei zu hören
Wir wissen wir wissen wir wissen in der Summe sind wir mehr
Und am besten sind wir immer wenn alle harmonieren
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6. |
Vogelmann
06:00
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Du stehst in deinem eigenen Schatten du siehst nur noch schwarz
Und je mehr du drüber nachdenkst desto mehr bist du im Arsch
Du lässt Gedanken kreisen und das ist schlimmer als die Pest
Weil Kreise nie ein Ende finden nur wenn du sie verlässt
Und dafür fehlt die Kraft ja dafür fehlt der Mut
Und so paradox es scheint Angst gibt auch Sicherheit sie folgt dir auf leisen Sohlen
Und sie bleibt sie bleibt sie bleibt
Ein nine-to-five-Job denn du gar nicht willst
Weil er kein bisschen deine Sehnsucht stillt
Du zahlst mit Lebenszeit und das auch schon von klein auf
Was nicht heißen muss dass du das jetzt noch brauchst
Du kannst dich betäuben du kannst dir alles geben
Nicht nur dein Rücken geht kaputt da vorne geht auch dein Leben begab
Und du hast nur das eine
Du stehst in deinem eigenen Schatten du siehst nur noch schwarz
Und je mehr du drüber nachdenkst desto mehr bist du im Arschs
Du lässt Gedanken kreisen und das ist schlimmer als die Pest
Weil Kreise nie ein Ende finden nur wenn du sie verlässt
Und dafür fehlt die Kraft ja dafür fehlt der Mut
Und so paradox es scheint Angst gibt auch Sicherheit sie folgt dir auf leisen Sohlen
Und sie bleibt sie bleibt sie bleibt
Augen wie Sommer die sich nicht trauen
Alles wird schmelzen was sie anschauen
Deine Hände zittern noch vom vielen Falten
Alles kommt wie’s kommen will das kannst du nicht aufhalten
Wenn die Vögel wieder fliegen dann schaust du zu
Alle Vögel fliegen und du schaust zu
Oh worauf wartest du
Du stehst in deinem eigenen Schatten du siehst nur noch schwarz
Und je mehr du drüber nachdenkst desto mehr bist du im Arsch
Du lässt Gedanken kreisen und das ist schlimmer als die Pest
Weil Kreise nie ein Ende finden nur wenn du sie verlässt
Und dafür fehlt die Kraft ja dafür fehlt der Mut
Und paradox es scheint Angst gibt auch Sicherheit sie folgt dir auf leisen Sohlen
und sie bleibt resolut
In deinem Gesicht stehen all die Sorgen die du auf den Schultern trägst
Ich kann in deinen Augen lesen in deiner Welt ist zu viel Krebs
Manchmal vergisst du wer du bist Unruhe lässt dich nicht mehr schlafen
Aus der Ferne rufen die vertrauten Stimmen deinen Namen
Du stehst in deinem eigenen Schatten doch da bricht Licht durch all das Schwarz
du spürst da draußen muss noch mehr sein und ziehst den Kopf aus deinem Arsch
Du springst über deinen Schatten die Welt erstrahlt in neuem Licht
Warmes Gras unter deinen Füßen und ein schöner Vogel setzt sich neben dich
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7. |
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Die Sonne scheint die Vögel singen
Ich muss mir meine Welt nicht neu erfinden
Ja sie kann bleiben wie sie ist
Weil du hier bei mir bist
Wenn meine Hand nach deiner greift
Dann frag ich mich ob dir das wirklich reicht
Oder ob du vielleicht nicht doch was ganz anderes brauchst
Und ich dir deine Zeit gerade raub
Aber deine Augen leuchten hell
Wenn du mich so angrinst
verbrennen wie Laser alle Zweifel
Dass du mindestens genauso so spinnst wie ich
Ist krass und wunderschön aber auch unheimlich
Wie gut wir uns schweigend verstehen
Ich höre ich nicht auf zu zählen wie oft du aussprichst was ich denk
Ohne zu übertreiben kann ich sagen dass unsere Liebe jeden Rahmen sprengt
Mein Herz trägt deinen Namen überall mit hin
Und ob sie wollen oder nicht alle sollen wissen wie verliebt ich in dich bin
Und wo keine Freiheit ist bist du meine Freiheit
Wo kein Sinn ist da machst du Sinn
Du bist das Licht das alles erhellt
Oh Herz einer herzlosen Welt
Ich würd nicht sagen wir sind unkompliziert
Die Päckchen die wir schleppen sind schon richtig adressiert
und eines nach dem anderen geben wir ab
Ja alle Wege führen zu uns und auch die Hoffnung hat ihr eigenes Kap
Lass bitte nochmal deine Wimpern klimpern
Dann vergesse ich kurz die Hummeln in meinem Hintern
Wir können soviel voneinander lernen
Dass wir uns gefunden haben stand sicher in den Sternen
Und wenn es wirklich einen Gott gibt
Dann ist sie wohl ziemlich raffiniert
Aus uns zwei große geschlossene Puzzle zu machen
Die dann wie ein kleines Wunder auch noch perfekt ineinander passen
Uups das war jetzt eben ziemlich explizit
Ist mir egal hey ich bin verliebt
Und ich darf alles weil mir danach ist und ob sie wollen oder nicht
Alle sollen wissen wie gut du für mich bist
Und wo keine Freiheit ist bist du meine Freiheit
Und wo kein Sinn ist da machst du Sinn
Wie ein Stern der das Dunkle erhellt
Herz einer herzlosen Welt
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8. |
Mein mehr
03:24
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Du riechst das Salz
Ich hör das Rauschen
Der Wind spielt mit deinem Haar
Das Ziel vor Augen lässt uns schneller laufen
Ich kenne den Weg
Du kennst ihn auch
Wir rennen rennen rennen
Bis die Muskeln in den Beinen brennen
Das Seitenstechen
Wird ignoriert
Deine Hand in meiner Hand
Und das Gras weicht schon dem feinen Sand
Jeden Gedanken
und jeden Faden
An der letzten Düne
fallen lassen
Wir sind am Meer
Und ich brauch nichts mehr
Nichts wollen wollen
Nichts sollen sollen
Nur Meer Meer Meer
Mit Dir ist alles mehr
Wellen kommen
und Möwen kreischen
Wellen gehen
Wir beide schweigen
Wie die Steine
Wie der Sand
die das Wasser unermüdlich schleift
und man sich selbst als Teil des Ganzen begreift
Menschen gehen
Menschen kommen
All meinen Ballast hat das Meer heut mitgenommen
Jeden Gedanken
jeden Faden
In den Wogen
ziehen lassen
Wir sind am Meer
Und Ich brauch nichts mehr
Nichts wollen wollen
Nichts sollen sollen
Nur Meer Meer Meer
Mit Dir ist alles mehr
Nichts wollen wollen
Nichts sollen sollen
Nur mehr mehr mehr
Mit Dir ist alles mehr
Ja Du bist mein mehr
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9. |
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Das Leben ist kein Bilderbuch nein das Leben ist kein Film
Kein Happy End kein zweiter Teil nichts wird jemals unsere Sehnsucht stillen
Viele greifen nach Sternen doch wollen sich nicht weit entfernen
Alle wollen Liebe spüren doch haben Angst sich zu verlieren
Die Vögel fliegen himmelwärts
Es bleibt ein bittersüßer Schmerz
Die Vögel fliegen himmelwärts
Wofür schlägt dein Herz
Die Endlosschleifen Hamsterrad das Irrenhaus ist selbst gebaut
Die Atemnot der Herzinfarkt alles schon so gut vertraut
Und während du um dein Leben bangst kommen Panik Wut Hass und Angst
Die vier halten immer fest zusammen und schicken dich durch Höllenflammen
Die Einsicht kommt meist hinterher ach wenn da nicht der Hochmut wär
Du fällst und fällst und fällst bis du dich dem Boden stellst
Die Vögel fliegen himmelwärts
Es bleibt ein bittersüßer Schmerz
Die Vögel fliegen himmelwärts
Wofür schlägt dein Herz
Ja wofür schlägt dein Herz
Ja wofür schlägt dein Herz
Sag ist dein Glas halb voll oder ist dein Glas halb leer
Mit einem Wisch ist es vom Tisch wirst sehen die Scherben bringen das Glück zu dir
Das Licht bricht sich in bunten Farben beantwortet dir deine Fragen
Nie mehr am langen Arm verhungern für immer staunen auf’s neue wundern
Die Vögel fliegen himmelwärts
Es bleibt ein bittersüßer Schmerz
Die Vögel fliegen himmelwärts
wofür schlägt dein Herz
Ja wofür schlägt dein Herz
Ja wofür schlägt dein Herz
Ja wofür schlägt dein Herz
Sag wofür schlägt dein Herz
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10. |
Was zur Hölle
03:03
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Was zur Hölle stimmt nicht mit mir
Warum fühle ich mich so zerstört und desorientiert
Ich bin ein Minenfeld mit unzähligen Gedanken gespickt
Alles geht hoch wenn ein Gefühl darauf tritt
Was zur Hölle stimmt nicht mit mir
Bin ich wirklich und so anders als ihr
Mein Kopf ist ein Urwald aus Worten und Bildern
Mein Herz ein Labyrinth und ich lasse alles verwildern
Wir haben nichts zu verlieren
Das Leben ist endlich was soll schon passieren
Alles für alle so lange es da ist
Und die Zeit meißelt weiter ein Kunstwerk aus dir
Nur du alleine bestimmst
Wieviel Glück du dir nimmst
Was zur Hölle stimmt nicht mit mir
Dass ich mich so oft in meinen Sorgen verliere
Du weißt wovon ich spreche du kennst das auch
Das Ungeheuer Angst frisst jeden mal auf
Was zur Hölle stimmt nicht mit mir
Das ich in meinem Alter regelmäßig eskaliere
Ich sitz schon wieder mit Bukowski in der Happy Hour Falle
Keiner kommt hier lebend raus doch es gibt Gin Tonic für alle
Wir haben nichts zu verlieren
Das Leben ist endlich was soll schon passieren
Alles für alle so lange es da ist
Und die Zeit meißelt weiter ein Kunstwerk aus dir
Nur du alleine bestimmst
Wieviel Glück du dir nimmst
Was zur Hölle stimmt nicht mit uns
Das Überleben ist und bleibt immer eine Kunst
Was zur Hölle können wir machen
außer lachen lachen lachen
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11. |
Das Leben will
03:26
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Ich sehe den Vögeln zu wie sie fliegen
Wie sie Schwerkraft besiegen
Ich stell mir vor ich wär dabei
Ich wär so frei
Ja ich wär so
Und du sagst
„Ja wir sind so frei wie die Vögel
in verpesteter Luft“
Alle kennen wir diese Sehnsucht
Sag was brauchst du?
Wieviel ist genug?
Um Entscheidungen zu treffen und niemals zu bereuen
Erfahrungen sammeln die Unsicherheit zerstreuen
Es braucht Zeit und Mut um sich einzugestehen
Nichts bleibt wie es ist die Welt wird sich immer weiter drehen
So ist das Leben
Und das Leben ist
Du hast gelernt jeder Moment ist wichtig
Alles macht dich zu Dir
Das kann dir niemand nehmen
Und niemand geben
Nur du selbst
Und ich sehe den Vögeln weiter zu beim fliegen
Wie sie die Schwerkraft besiegen
Ich stell mir vor ich wär dabei
und ich fühle mich frei
Ja ich fühle mich frei
Um Entscheidungen zu treffen und niemals zu bereuen
Erfahrungen sammeln die Unsicherheit zerstreuen
Es braucht Zeit und Mut um sich einzugestehen
Nichts bleibt wie es ist die Welt wird sich immer weiter drehen
So ist das Leben
Und das Leben ist
So ist das Leben
Und das Leben will
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12. |
Alleine
03:59
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Ich bin alleine und am besten wenn ich traurig bin
Also feiere ich die Einsamkeit
Weil ich niemand brauch
Weil mich alles krank macht
Bestätigt sich mein Verdacht
Alleine bin ich am besten traurig
Also feiere ich die Einsamkeit
Während sie mich auffrisst bis nichts mehr von mir da ist
Nur ein Gedanke der mir weiß macht
Alleine bin ich am besten traurig
Also feiere ich die Einsamkeit
Weil ich nichts und niemand brauch
Weil mich alles krank macht
Bestätigt sich mein Verdacht
Alleine bin ich am besten traurig
Also feiere ich die Einsamkeit
Während sie mich auffrisst bis nichts mehr da ist
Nur ein Gedanke der mir weiß macht
Alleine bin ich am besten traurig
Also feiere ich die Einsamkeit
Weil mich niemand braucht
Weil ich alle krank mach
Erfülle ich mir selber mein Verdacht
Oh alleine muss ich sein.
Weil ich nur dann am besten bin
Die Einsamkeit wird mich langsam umbringen
Dann kann der Kreislauf wieder von vorne beginnen
Ich bin alleine und ich bin traurig
Ich hab die Einsamkeit perfektioniert
Weil ich niemand brauch
Weil mich alles krank macht
Hab ich den beweis für mein verdacht
Ja alleine muss ich bleiben
Also feiere ich die Einsamkeit
Bis nichts mehr von mir da ist weil sie mich auffrisst
Und einen Gedanken scheißt der mein Anfang ist
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